Nest
Für den Schutz
Ihrer Privatsphäre in Ihrem Smart Home.
Ihr Zuhause ist ein besonderer Ort. Sie möchten den Geräten und Diensten, die Sie in Ihrem Zuhause verwenden, vertrauen können. Deswegen ist es uns wichtig, Ihr Vertrauen zu gewinnen – mit Geräten und Diensten, die Ihnen helfen, sich zu Hause gut geschützt zu fühlen.
Unsere Grundsätze zu Datenschutz und Sicherheit.
Unsere Datenschutzgrundsätze, die in diesem Leitfaden erläutert werden, beziehen sich auf unsere Smart-Home-Geräte und ‑Dienste , die Google-Konten verwenden und Teil der Marken „Google Nest“, „Google Home“, „Nest“, „Google Wifi“ oder „Chromecast“ sind. Wo verfügbar, gelten die Grundsätze auch für Nutzerinnen und Nutzer, die ihr Nest-Konto zu einem Google-Konto migrieren. Für die oben aufgeführten Geräte und Dienste gilt außerdem die Datenschutzerklärung von Google . Sie beschreibt, wie wir mit Dienstleistungsunternehmen zusammenarbeiten, nicht-personenidentifizierbare Informationen weitergeben und wie wir in bestimmten Fällen Ihre Daten aus rechtlichen Gründen speichern und teilen. Diese Punkte sind von den folgenden Grundsätzen nicht betroffen. Wo verfügbar, können Sie außerdem viele andere Google-Dienste mit Ihren verbundenen Smart-Home-Geräten verwenden, wie beispielsweise YouTube, Google Maps und Google Duo. Informationen darüber, welche Daten in diesen Diensten erhoben werden und wie wir diese Daten verarbeiten, finden Sie in den Nutzungsbedingungen der einzelnen Dienste sowie in der Datenschutzerklärung von Google .
Wir möchten dafür sorgen, dass Sie, Ihre Familie und Ihre Gäste sich bei der Verwendung unserer Geräte und Dienste wohlfühlen – schließlich sollen sie Ihnen den Alltag erleichtern. Wir wissen, dass wir gewissermaßen auch nur ein Gast in Ihrem Zuhause sind. Smart-Home-Technologie ist dynamisch und entwickelt sich fortlaufend weiter. Unsere Herangehensweise beruht deshalb auf Respekt, dem Wunsch, möglichst viele Perspektiven zu berücksichtigen, und unserem Bestreben, ständig dazuzulernen.
Wenn jemand außerhalb von Google Sicherheitslücken in unseren Geräten findet, möchten wir das wissen. Entsprechende Fachkundige erhalten dann unter bestimmten Bedingungen Prämien, wenn es ihnen gelingt, solche Schwachstellen aufzudecken. Allerdings erst, nachdem Google die Sicherheitslücke beheben konnte, und unter der Voraussetzung, dass sie vorher nicht öffentlich gemacht wurde. Das Programm dient als Anreiz für Sicherheitsexpertinnen und ‑experten weltweit, uns dabei zu unterstützen, unsere Geräte noch sicherer zu machen.
Wir haben spezielle Sicherheitsteams, die die Hardware und Software jedes unserer Geräte vor der Markteinführung analysieren. So tun wir unser Bestes, damit unsere Geräte so sicher wie möglich sind. Aber auch nach dieser ersten Überprüfung analysieren wir Risiken und Sicherheitsbedrohungen fortlaufend weiter und bieten unseren Nutzerinnen und Nutzern automatische wichtige Sicherheitsupdates für mindestens 5 Jahre .
Google hält Ausschau nach Aktivitäten, die möglicherweise nicht auf Sie zurückzuführen sind – beispielsweise, wenn jemand versucht, sich über ein unbekanntes Gerät in Ihrem Konto anzumelden.
Durch die 2-Faktor-Authentifizierung wird Unbefugten der Zugang zu Ihrem Konto erschwert, selbst wenn sie Ihr Passwort kennen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, muss eine Kontoanmeldung immer zusätzlich über einen zweiten Schritt oder „Faktor“ bestätigt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: eine SMS, einen Code der Google Authenticator App oder eine Benachrichtigung in einer installierten Google-App.
Eine Migration zu einem Google-Konto bietet die folgenden Vorteile:
- Automatische Sicherheitsfunktionen wie die Erkennung verdächtiger Aktivitäten, die 2-Faktor-Authentifizierung und den Sicherheitscheck.
- Die Geräte und Dienste von Google und Nest arbeiten zusammen. Wenn Sie beispielsweise eine Nest Cam und einen Chromecast haben, sagen Sie einfach „Hey Google, zeig mir die Kamera aus dem Garten“, um das Kamerabild ohne weitere Einrichtung auf den kompatiblen Fernseher zu streamen.
- Sie können sich über ein einziges Konto sowohl in der Nest App als auch in der Google Home App anmelden.
- Ihre Einstellungen für Ihr Zuhause und Ihre Haushaltsmitglieder werden zwischen der Nest App und Google Home App synchronisiert.
Alle Nutzerinnen und Nutzer mit einem Nest-Konto können zu einem Google-Konto wechseln. Wenn Sie Ihr Konto migrieren möchten, gehen Sie in der Nest App zu den Kontoeinstellungen und wählen Sie dann Migration zu einem Google-Konto aus.
Wir informieren unsere Nutzerinnen und Nutzer darüber, für welche Geräte wir wie lange wichtige Sicherheitsupdates anbieten.
Sicherheitsupdates decken keine Sicherheitslücken ab, die durch unsachgemäßen Gebrauch eines Geräts oder eine Nutzung entstehen, die seine Sicherheit gefährdet. Beispielsweise:
- Geräte, die nicht ordnungsgemäß auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wurden , bevor sie weitergegeben wurden.
- Konten, für die die 2-Faktor-Authentifizierung nicht eingerichtet wurde.
- Geräte von anderen Herstellern, die nicht von Google geprüft wurden und möglicherweise Zugang zu Ihrem Netzwerk und Ihren Google Nest-Geräten haben.
Zum einen verifizieren wir Software über kryptografische Schlüssel. Das heißt, die Software wird von Google geprüft, bevor sie installiert wird. Zum anderen sind alle unsere Geräte, die seit 2019 auf den Markt gekommen sind, mit dem Bootmodus mit Verifikation ausgestattet. Dabei wird bei jedem Neustart überprüft, ob auf dem Gerät nur verifizierte Software läuft.
Jedes Mal, wenn Sie sich mit Ihrem Google-Konto auf einem kompatiblen Smartphone, Computer oder Smart-Home-Gerät oder in einer kompatiblen App anmelden, verbinden diese sich mit Ihrem Google-Konto. Sie sollten sich deshalb auch jedes Mal wieder von Geräten abmelden, die Ihnen nicht gehören oder die Sie nicht selbst verwalten. Überprüfen Sie auch regelmäßig in Ihrem Google-Konto, ob Geräte aufgeführt werden, die Ihnen nicht bekannt sind.
Melden Sie sich von dem Gerät beziehungsweise dem Zuhause ab, um den Zugriff zu unterbinden, und ändern Sie Ihr Passwort .
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Ihre Kamera sendet nur dann Videomaterial an Google, wenn Sie oder eine Person in Ihrem Zuhause eindeutig die Kamera oder eine Funktion, die die Kamera verwendet, aktiviert hat (zum Beispiel die Nest Cam-Überwachungsfunktion). Sie können die Kamera jederzeit ausschalten.
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Wenn die Kamera eingeschaltet ist und Videomaterial an Google sendet, ist das am Gerät deutlich zu erkennen – zum Beispiel leuchtet eine LED auf dem Gerät grün.
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Wenn Videoaufnahmen in Ihrem Google-Konto gespeichert werden (etwa im Rahmen eines Google Home Premium- oder Nest Aware-Abos), können Sie dort jederzeit auf die Aufnahmen zugreifen, sie ansehen und löschen.
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Wir geben Videoaufnahmen nur dann an Apps und Dienste von Drittunternehmen weiter, die mit unseren Geräten kompatibel sind, wenn Sie oder ein Mitglied Ihres Zuhauses ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt hat.
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Mit den integrierten Kameraerkennungsfunktionen von Nest Hub Max wird Ihr Gerät anhand der Aufnahmen der Kamera für Sie personalisiert. Zum Beispiel kann Ihr Gerät Sie durch Face Match erkennen und mit Gesten können Sie Ihr Gerät noch einfacher steuern. Sobald sie aktiviert sind, werden durch diese integrierten Funktionen keine Videos oder Bilder von Ihrem Nest Hub Max an Google gesendet.
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Ihre Kamera sendet nur dann Videomaterial an Google, wenn Sie oder eine Person in Ihrem Zuhause eindeutig die Kamera oder eine Funktion, die die Kamera verwendet, aktiviert hat (zum Beispiel die Nest Cam-Überwachungsfunktion). Sie können die Kamera jederzeit ausschalten.
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Wenn die Kamera eingeschaltet ist und Videomaterial an Google sendet, ist das am Gerät deutlich zu erkennen – zum Beispiel leuchtet eine LED auf dem Gerät grün.
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Wenn Videoaufnahmen in Ihrem Google-Konto gespeichert werden (etwa im Rahmen eines Google Home Premium- oder Nest Aware-Abos), können Sie dort jederzeit auf die Aufnahmen zugreifen, sie ansehen und löschen.
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Wir geben Videoaufnahmen nur dann an Apps und Dienste von Drittunternehmen weiter, die mit unseren Geräten kompatibel sind, wenn Sie oder ein Mitglied Ihres Zuhauses ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt hat.
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Mit den integrierten Kameraerkennungsfunktionen von Nest Hub Max wird Ihr Gerät anhand der Aufnahmen der Kamera für Sie personalisiert. Zum Beispiel kann Ihr Gerät Sie durch Face Match erkennen und mit Gesten können Sie Ihr Gerät noch einfacher steuern. Wenn diese Kamerafunktionen aktiviert sind, werden keine Videos oder Fotos von Ihrem Nest Hub Max an Google gesendet.
Sie können Ihre gespeicherten Videoaufnahmen entweder über die Nest App (bei Aufnahmen Ihrer Nest Cam) oder unter Meine Aktivitäten (bei Interaktionen mit Google Assistant) abrufen und löschen.
Ja, aber nur bei der Einrichtung von Face Match. Wenn Sie Face Match auf Ihrem Nest Hub Max einrichten, machen Sie mit Ihrem Smartphone mehrere Fotos, die zu einem eindeutigen Modell Ihres Gesichts kombiniert werden. Diese Fotos werden an Google gesendet. Sie können sie unter Meine Aktivitäten jederzeit abrufen und löschen. Wenn die Einrichtung von Face Match abgeschlossen ist, werden keine Videos oder Bilder mehr an Google gesendet. Für die Funktion „Gesten“ werden keine Videos oder Fotos an Google weitergegeben. Darüber hinaus werden die Videos und Bilder für diese Funktionen nicht zu Werbezwecken oder für personalisierte Werbung genutzt.
Einige unserer Kameramodelle unterstützen die Videoaufnahme im Offlinebetrieb. Bei diesen Kameras werden die Aufnahmen hochgeladen, sobald die Kamera wieder online ist, also nach der eigentlichen Aufzeichnung. Das bedeutet auch, dass in diesen Fällen unter Umständen keine visuelle Anzeige leuchtet, wenn die Aufnahme an unsere Server gesendet wird. Dafür leuchtete die visuelle Anzeige jedoch, als die eigentliche Aufnahme erfolgte.
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Ihr Gerät sendet nur dann Audioaufnahmen an Google, wenn Sie oder jemand in Ihrem Zuhause mit Google Assistant interagiert und zum Beispiel „Hey Google“ sagt. Dasselbe gilt für Funktionen, die Mikrofone verwenden, wie zum Beispiel Geräuschwarnungen oder Video- und Audioaufnahmen mit Ihrer Nest Cam. Sie können das Mikrofon jederzeit ausschalten.
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Wenn das Mikrofon eingeschaltet ist und Audioaufnahmen an Google gesendet werden, wird Ihnen das vom Gerät angezeigt – etwa durch blinkende Punkte auf Ihrem Gerät oder eine Anzeige auf dem Display.
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Wenn Audioaufnahmen in Ihrem Google-Konto gespeichert werden (etwa Audio Ihrer Nest Cam-Aufnahmen, wenn Sie ein Google Home Premium- oder Nest Aware-Abo haben), können Sie dort jederzeit auf die Aufnahmen zugreifen, sie ansehen und löschen.
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Wir geben die Audioaufnahmen Ihrer Geräte nur dann an Apps und Dienste von Drittunternehmen weiter, die mit unseren Geräten kompatibel sind, wenn Sie oder ein Mitglied Ihres Zuhauses ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt hat.
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Ihr Gerät sendet nur dann Audioaufnahmen an Google, wenn Sie oder jemand in Ihrem Zuhause mit Google Assistant interagiert und zum Beispiel „Hey Google“ sagt. Dasselbe gilt für Funktionen, die Mikrofone verwenden, wie zum Beispiel Geräuschwarnungen oder Video- und Audioaufnahmen mit Ihrer Nest Cam. Sie können das Mikrofon jederzeit ausschalten.
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Wenn das Mikrofon eingeschaltet ist und Audioaufnahmen an Google gesendet werden, wird Ihnen das vom Gerät angezeigt – etwa durch blinkende Punkte auf Ihrem Gerät oder eine Anzeige auf dem Display.
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Wenn Audioaufnahmen in Ihrem Google-Konto gespeichert werden (etwa Audio Ihrer Nest Cam-Aufnahmen, wenn Sie ein Google Home Premium- oder Nest Aware-Abo haben), können Sie dort jederzeit auf die Aufnahmen zugreifen, sie ansehen und löschen.
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Wir geben die Audioaufnahmen Ihrer Geräte nur dann an Apps und Dienste von Drittunternehmen weiter, die mit unseren Geräten kompatibel sind, wenn Sie oder ein Mitglied Ihres Zuhauses ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt hat.
Sie können Ihre Aufnahmen entweder über die Nest App (bei Aufnahmen Ihrer Nest Cam) oder unter Meine Aktivitäten (bei Interaktionen mit Google Assistant) abrufen und löschen. Ihre Google Assistant-Aktivitäten können Sie auch per Sprachbefehl löschen .
Ihre Audioaufnahmen werden nicht für Werbezwecke oder das Einblenden von personalisierter Werbung genutzt. Wenn Sie jedoch mit Google Assistant per Sprachbefehl interagieren, können wir den Inhalt dieser Interaktionen verwenden, um Werbung auf Ihre Interessen zuzuschneiden. In den Google Einstellungen können Sie jederzeit die Werbung anpassen , die Ihnen eingeblendet wird. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, personalisierte Werbung komplett zu deaktivieren. Weitere Informationen zu Google Assistant und den verfügbaren Einstellungen
Manchmal – wenn zum Beispiel Ihre Anfrage an Google Assistant schneller lokal auf Ihrem Gerät beantwortet werden kann – wird Ihre Audioaufnahme erst an Google-Server gesendet, nachdem die visuelle Anzeige auf dem Display erloschen ist und Ihre Anfrage beantwortet wurde. In diesen Fällen leuchtet die LED oder die Displayanzeige, wenn das Mikrofon aktiviert ist, und nicht während die Aufnahme an die Server von Google gesendet wird.
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Wir möchten Sie darüber informieren, wie die Sensordaten, die in Ihrem Zuhause erhoben werden, von unseren Geräten und Diensten verwendet werden. Deshalb haben wir diese Übersicht zu Sensoren in unseren Geräten veröffentlicht.
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Wir geben die Sensordaten Ihrer Geräte nur dann an Apps und Dienste von Drittunternehmen weiter, die mit unseren Geräten kompatibel sind, wenn Sie oder ein Mitglied Ihres Zuhauses ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt hat.
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Wir möchten Sie darüber informieren, wie die Sensordaten, die in Ihrem Zuhause erhoben werden, von unseren Geräten und Diensten verwendet werden. Deshalb haben wir diese Übersicht zu Sensoren in unseren Geräten veröffentlicht.
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Wir geben die Sensordaten Ihrer Geräte nur dann an Apps und Dienste von Drittunternehmen weiter, die mit unseren Geräten kompatibel sind, wenn Sie oder ein Mitglied Ihres Zuhauses ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt hat.
Unsere Geräte haben Umgebungs- und Aktivitätssensoren, die Informationen zu Ihrer Wohnumgebung erheben – beispielsweise Bewegungen, Daten zu Umgebungslicht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit oder ob jemand zu Hause ist. Die Sensordaten werden regelmäßig an Google gesendet und dienen verschiedenen Zwecken. So kann sich etwa Ihr Smart Home besser an Ihre Bedürfnisse anpassen. Außerdem helfen uns die Daten dabei, Ihre Geräte und Dienste zu verbessern und Sie auf dem Laufenden zu halten. Hier einige Beispiele:
- Die Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in Ihrem Nest Learning Thermostat sorgen zum Beispiel dafür, dass die Temperatur in Ihrem Zuhause angenehm bleibt und Sie gleichzeitig Energie sparen.
- Die Zuhause/Abwesend-Funktion nutzt Aktivitätssensoren in verschiedenen Nest-Geräten, um automatisch das Verhalten Ihrer Nest-Geräte zu ändern, wenn Sie nach Hause kommen oder Ihr Zuhause verlassen.
- Anhand der Umgebungslicht- und Temperatursensordaten unserer Nutzerinnen und Nutzer haben wir festgestellt, dass direkte Sonneneinstrahlung dazu führen kann, dass Thermostate die Raumtemperatur zu hoch einschätzen. Deshalb haben wir Sunblocker entwickelt. Diese Funktion hilft dem Thermostat dabei, die richtige Temperatur einzustellen.
- Wir verwenden Sensordaten, um Fehler zu beheben und die Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit unserer Geräte und Dienste zu verbessern. Beispielsweise nutzen wir die Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsdaten unserer Geräte, um den Einfluss von Umweltbedingungen auf die Akkulaufzeit zu messen.
- Sensordaten werden gegebenenfalls auch genutzt, um Sie über Neuigkeiten zu Google- oder Smart-Home-Diensten zu informieren, die für Sie interessant sein könnten und falls Sie dies wünschen. Dazu gehören beispielsweise Programme zum Thema Energie und Sicherheit zu Hause. Wir respektieren aber natürlich Ihre Entscheidung, falls Sie keine Werbe-E‑Mails von Google erhalten möchten.
- Wir verwenden die Daten von Umgebungs- und Aktivitätssensoren nicht, um Werbung zu personalisieren. Beispielsweise nutzen wir die Daten des Schlafsensors von Nest Hub der 2. Generation nicht für personalisierte Werbung. Google Assistant kann für manche Anfragen zu Ihren Smart-Home-Geräten Sensordaten abrufen, beispielsweise wenn Sie fragen: „Hey Google, wie warm ist es hier im Raum?“. Hier erfahren Sie mehr über Google Assistant und die verfügbaren Einstellungen.
- Wenn Sie Ihr Konto löschen, werden Ihre Sensordaten gemäß der Aufbewahrungsrichtlinie von unseren Servern entfernt.
Hier ein Beispiel: Wo verfügbar, können Sie zum Beispiel Ihre Daten mit öffentlichen Versorgungsunternehmen teilen, um von Energiesparprogrammen und ‑diensten wie Spitzenverbrauchsprämien zu profitieren.
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Über Google Wifi-Geräte werden weder die von Ihnen besuchten Websites noch der Inhalt des Traffics in Ihrem WLAN erfasst.
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Die Daten zur Leistung Ihres WLANs werden nicht zu Werbezwecken oder für personalisierte Werbung verwendet.
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Wir geben die Daten zur Leistung Ihres WLANs von Ihren Google Wifi-Geräten nur dann an Apps und Dienste von Drittunternehmen weiter, die mit unseren Smart-Home-Geräten kompatibel sind, wenn Sie oder Admins Ihres Netzwerks ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt haben.
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Über Google Wifi-Geräte werden weder die von Ihnen besuchten Websites noch der Inhalt des Traffics in Ihrem WLAN erfasst.
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Die Daten zur Leistung Ihres WLANs werden nicht zu Werbezwecken oder für personalisierte Werbung verwendet.
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Wir geben die Daten zur WLAN-Leistung von Ihren Google Wifi-Geräten nur dann an Apps und Dienste von Drittunternehmen weiter, die mit unseren Smart-Home-Geräten kompatibel sind, wenn Sie oder Admins Ihres WLANs ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt haben.
Welche Daten von Google Wifi erhoben und wie sie verwendet werden, erfahren Sie hier . Dazu zählen unter anderem Informationen über die Arten der verbundenen Geräte und ihre Netzwerknutzung. Die Daten von Cloud-Diensten, Statistiken von Wifi-Zugangspunkten und App-Statistiken, die hier erläutert sind (auch „Daten zur Leistung Ihres WLANs“ genannt), werden nicht für personalisierte Werbung verwendet. Wenn Sie zugestimmt haben, verwenden wir diese Daten möglicherweise, um Sie über Neuigkeiten zu Google-Diensten oder Smart-Home-Diensten und ‑Geräten zu informieren, die für Sie interessant sein könnten. Ein Beispiel: Wir könnten Ihnen einen zusätzlichen Wifi-Zugangspunkt empfehlen, wenn dies Ihre Internetverbindung verbessern würde. Für welche Informationen Sie die Datenerhebung deaktivieren können, erfahren Sie hier .
Über Google Wifi werden weder die von Ihnen besuchten Websites noch der Inhalt des Traffics in Ihrem WLAN erhoben. Standardmäßig steht der DNS-Anbieter für Google Wifi auf „Automatisch“. Dadurch wird Google Public DNS oder das DNS Ihres Internetanbieters verwendet, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Weitere Informationen zu den von Google Public DNS erhobenen Daten finden Sie hier . Sie können Ihren DNS-Anbieter jederzeit in den erweiterten Netzwerkeinstellungen der Google Home App ändern.