Na sicher
Mit diesen Tipps bewegen Sie sich risikofreier durchs Internet
Jedes Passwort nur einmal verwenden
Sonst sind gleich mehrere Accounts gefährdet, falls ein Angreifer Ihr Passwort herausfindet.
Regelmäßig Sicherheitsupdates installieren
Damit keine Lücken für Angreifer entstehen.
Eingeloggt bleiben
Ständiges An- und Abmelden kann Sie dazu verleiten, nicht mehr genau hinzusehen, auf welcher Webseite Sie sich gerade anmelden. So können Sie leichter auf Betrugsversuche hereinfallen.
Eine zweite E-Mail-Adresse oder Telefonnummer hinterlegen
So ist es dem Anbieter möglich, Ihr Konto wiederherzustellen, sollte es gehackt worden sein.
Zwei-Faktor-Authentifizierung kennenlernen
Wenn Sie sich nicht allein auf Ihr Passwort verlassen, sondern eine zweite Sicherheitskomponente wie etwa einen SMS-Code bei der Anmeldung in Ihrem Google-Konto einbinden, schützen Sie sich zusätzlich. Wer es besonders sicher haben will, verwendet einen physischen Schlüssel wie bei Googles Erweitertem Sicherheitsprogramm.
Bildschirmsperre nutzen
Das Smartphone ist Ihr persönlichstes Stück Technik und enthält viele wichtige Informationen über Sie. Sichern Sie es.
Regelmäßig den Google-Sicherheitscheck machen
In Ihrem Google-Konto können Sie unter dem Menüpunkt »Sicherheit« Schritt für Schritt Ihre Sicherheitseinstellungen in wenigen Minuten überprüfen.
Ein gutes Passwort finden
Idealerweise ist ein Passwort schwierig zu raten und leicht zu merken.Die Anfangsbuchstaben des vorangegangenen Satzes zum Beispiel ergeben ein gutes Passwort: IiePszrulzm. Und übrigens: Es gibt keinen Grund, ein gutes Passwort, das man sich obendrein gut merken kann, regelmäßig zu ändern.
Weniger preisgeben
Überlegen Sie sich gut, welche Informationen Sie im Internet öffentlich zugänglich machen. Was Sie in sozialen Medien und anderswo teilen, können unter Umständen auch Kriminelle mitlesen.
Erfahren Sie mehr zu allen Punkten auf:
Illustrationen: Robert Samuel Hanson