Ein sicheres Gefühl.

1. Sicherheitsprobleme erkennen

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die potenziellen Risiken in Ihrem Unternehmen – am besten mit unseren Einstiegstests mit ersten Handlungsempfehlungen. Das ist ganz einfach, Sie brauchen nur die Fragen im DsiN-Sicherheitscheck zu beantworten: dsin-sicherheitscheck.de

2. IT-Dienstleister einbinden

Für zusätzliche Sicherheit bei Geschäftsprozessen und in der Zusammenarbeit mit Partnern sollten Sie qualifizierte IT-Dienstleister mit an Bord holen. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) haben wir einen Leitfaden erstellt, der Ihnen bei der Auswahl des richtigen Anbieters für Ihr Unternehmen helfen soll: ihk.de/it-sicherheits-kriterien

3. Belegschaft sensibilisieren

Informieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Grundlagen des sicheren Surfens. Achten Sie darauf, dass alle Beschäftigten – einschließlich der Auszubildenden – IT-Sicherheitskompetenzen erwerben. Mehr zu Programmen wie „Bottom-Up: Berufsschüler für IT-Sicherheit“ finden Sie unter: dsin-berufsschulen.de

4. Auf dem neuesten Stand bleiben

Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen zuverlässige Dienste für digitale Sicherheit, die kostenlos verfügbar sind. Mit dem DsiN-Sicherheitsbarometer erhalten alle Beschäftigten Neuigkeiten zum Thema Sicherheit und Tipps für die sichere Internetnutzung direkt auf ihr Smartphone. Weitere Informationen finden Sie unter: sicher-im-netz.de/siba

5. Vorsichtsmaßnahmen treffen

Ihr Unternehmen sollte immer die neuesten Softwareversionen sowie eine zuverlässige Firewall und Antivirensoftware verwenden. Außerdem sollte es Möglichkeiten zur verschlüsselten Kommunikation geben. Wie das geht, erklären wir in unserem Workshop „IT-Sicherheit@Mittelstand“, den wir in Zusammenarbeit mit der DIHK durchführen: it-sicherheit-mittelstand.org

Weitere Informationen zu „Deutschland sicher im Netz“ finden Sie unter: sicher-im-netz.de

Illustration: Robert Samuel Hanson; Foto: DsiN / Thomas Rafalzyk