Die passenden Jugendschutzeinstellungen für
Ihre Familie.
Wir arbeiten bei der Entwicklung unserer Jugendschutzeinstellungen eng mit Fachleuten und Lehrkräften zusammen – so unterstützen wir Sie dabei, Grenzen festzulegen und digitale Tools so zu nutzen, wie es für Ihre Familie am besten ist.
Digitale Grundregeln mit Family Link festlegen.
Mit den Jugendschutzeinstellungen in Family Link behalten Sie den Überblick über die Onlineaktivitäten Ihrer Kinder und können ihre Konten und ChromeOS-, Android- oder iOS-Geräte verwalten. Sie können sehen und steuern, welche Apps ihre Kinder nutzen, ihre Bildschirmzeit im Auge behalten und Grundregeln für die Nutzung digitaler Medien für Ihre Familie festlegen.
Gerätenutzung im Blick behalten
Kinder nutzen ihre Bildschirmzeit auf verschiedene Weise: Es macht einen Unterschied, ob sie auf ihrem Gerät ein Buch lesen, Videos ansehen oder spielen. Mit Family Link können Sie sehen, welche Apps Ihre Kinder am häufigsten nutzen, und entscheiden, auf welche sie Zugriff haben sollen.
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Sie entscheiden, wie viel Zeit Ihre Kinder vor dem Bildschirm verbringen dürfen. Mit Family Link können Sie Tageslimits für die Bildschirmzeit festlegen, einen Zeitplan für Schule und Freizeit aufstellen und die Android- oder ChromeOS-Geräte Ihrer Kinder per Fernzugriff sperren.
Sie können festlegen, dass Ihre Kinder bei jedem App-Download oder In-App-Kauf um Erlaubnis fragen müssen.
Inhaltsfilter, Sicherheit und Datenschutz
Kinderkonten schützen und verwalten
Mit Family Link haben Sie als Eltern Zugriff auf die Konto- und Dateneinstellungen Ihrer Kinder. Sie können ihr Passwort ändern oder zurücksetzen, ihre persönlichen Informationen bearbeiten und ihr Konto bei Bedarf sogar löschen.¹
Außerdem können Sie festlegen, welche Inhalte Ihre Kinder online sehen können. Dazu stehen Ihnen Jugendschutzeinstellungen für Google-Dienste wie Chrome, Play, YouTube und die Google Suche zur Verfügung. Daneben lassen sich in Family Link über weitere Optionen zum Beispiel auch unangemessene Websites blockieren und Berechtigungen für Apps und Websites einrichten.
Außerdem können Sie festlegen, welche Inhalte Ihre Kinder online sehen können. Dazu stehen Ihnen Jugendschutzeinstellungen für Google-Dienste wie Chrome, Play, YouTube und die Google Suche zur Verfügung. Daneben lassen sich in Family Link über weitere Optionen zum Beispiel auch unangemessene Websites blockieren und Berechtigungen für Apps und Websites einrichten.
Weitere Produkte, die zum Schutz Ihrer Familie beitragen.
Mit Chrome den Zugriff auf Websites verwalten
Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie entscheiden, welche Websites Ihre Kinder im Chrome-Browser unter Android oder ChromeOS besuchen dürfen. So lässt sich zum Beispiel festlegen, dass sie nur auf die Websites zugreifen dürfen, denen Sie vertrauen. Sie haben auch die Möglichkeit, einzelne Websites gezielt zu blockieren.
Anstößige Ergebnisse aus der Google Suche herausfiltern
Als zusätzliche Schutzmaßnahme können Sie SafeSearch aktivieren. Die meisten anstößigen Suchergebnisse, etwa pornografische Inhalte, werden dann herausgefiltert. Für angemeldete Nutzerinnen und Nutzer, deren Konten mit Family Link verwaltet werden und die jünger sind als das Mindestalter, das in Ihrem Land für die Verwaltung von Google-Konten gilt, ist SafeSearch standardmäßig aktiviert. Eltern können SafeSearch auch deaktivieren oder den Zugriff auf die Google Suche komplett sperren.
Kindern mit einem verwalteten Konto Zugriff auf Google Assistant geben
Kinder können sich mit ihrem eigenen, über Family Link verwalteten Konto auf ChromeOS- und Android-Geräten mit integriertem Assistant anmelden. Sie erhalten ihr eigenes personalisiertes Assistant-Profil und können auf Spiele, Aktivitäten und Geschichten für Familien zugreifen. Käufe sind für Kinder nicht möglich. Eltern entscheiden, ob ihre Kinder auf Drittanbieter-Angebote zugreifen dürfen.
¹ Kinder, die das Mindestalter erreicht haben, können ihr Konto selbst verwalten.
