Tools und Tipps
für einen besseren Schutz im Internet.
Wir tun viel, um Ihre Privatsphäre im Internet mit automatischen, branchenführenden Sicherheitsfunktionen zu schützen. Sie können jedoch zusätzlich Ihre Onlinesicherheit in ein paar einfachen Schritten erhöhen und an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Sicherheitscheck
Sicherheitscheck machen
Der Google-Sicherheitscheck hilft Ihnen, Ihr Google-Konto auf einfache Weise besser zu schützen. In diesem Tool erhalten Sie personalisierte, praktische Empfehlungen, mit denen Sie die Sicherheit Ihres Google-Kontos erhöhen können.
BESTÄTIGUNG IN ZWEI SCHRITTEN
Bestätigung in zwei Schritten – Ihr Schutz vor Onlineangriffen
Die Bestätigung in zwei Schritten hilft Ihnen, Ihr Konto vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Für die Anmeldung ist neben der Eingabe Ihres Nutzernamens und Passworts noch ein weiterer Schritt erforderlich. Für Personen, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht, Opfer gezielter Onlineangriffe zu werden, und die deswegen noch stärkere Schutzmaßnahmen benötigen, haben wir das erweiterte Sicherheitsprogramm entwickelt.
Starke Passwörter
Starke Passwörter, die nicht für andere Konten wiederverwendet werden, zählen zu den wichtigsten Maßnahmen zum Schutz Ihrer Daten. Wenn Sie dasselbe Passwort verwenden, um sich in verschiedenen Konten wie Google-Konten, Social Media Profilen und Konten bei Onlineshops anzumelden, steigt Ihr Sicherheitsrisiko.
Behalten Sie den Überblick
Ein Passwortmanager, wie er in Ihrem Google-Konto integriert ist, kann Ihnen bei der Verwaltung und Sicherung unterschiedlicher Passwörter, die Sie auf Websites und in Apps verwenden, helfen. Mit dem Passwortmanager von Google können Sie sich starke Passwörter vorschlagen lassen und speichern, um sich in Zukunft ohne große Mühe in Ihren jeweiligen Konten anzumelden.
Passwörter auf mögliche Sicherheitsprobleme prüfen
Mit dem Passwortcheck können Sie prüfen, wie stark und sicher Ihre gespeicherten Passwörter sind. So erfahren Sie, ob eines Ihrer Passwörter für Drittanbieter-Websites oder -Konten gehackt wurde und können es bei Bedarf schnell ändern.
Starke Passwörter
Starke Passwörter, die nicht für andere Konten wiederverwendet werden, zählen zu den wichtigsten Maßnahmen zum Schutz Ihrer Daten. Wenn Sie dasselbe Passwort verwenden, um sich in verschiedenen Konten wie Google-Konten, Social Media Profilen und Konten bei Onlineshops anzumelden, steigt Ihr Sicherheitsrisiko.
Behalten Sie den Überblick
Ein Passwortmanager, wie er in Ihrem Google-Konto integriert ist, kann Ihnen bei der Verwaltung und Sicherung unterschiedlicher Passwörter, die Sie auf Websites und in Apps verwenden, helfen. Mit dem Passwortmanager von Google können Sie sich starke Passwörter vorschlagen lassen und speichern, um sich in Zukunft ohne große Mühe in Ihren jeweiligen Konten anzumelden.
Passwörter auf mögliche Sicherheitsprobleme prüfen
Mit dem Passwortcheck können Sie prüfen, wie stark und sicher Ihre gespeicherten Passwörter sind. So erfahren Sie, ob eines Ihrer Passwörter für Drittanbieter-Websites oder -Konten gehackt wurde und können es bei Bedarf schnell ändern.
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Smartphone bei Verlust sperren
Falls Ihr Smartphone gestohlen wird oder verloren geht, rufen Sie einfach Ihr Google-Konto auf und wählen Sie „Mein Gerät finden“, um Ihre Daten in wenigen Schritten zu schützen. Sie können sowohl Ihr Android- als auch Ihr iOS-Smartphone per Remote-Zugriff suchen und sperren, damit kein anderer es verwenden oder auf Ihre personenbezogenen Daten zugreifen kann.
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Software auf dem neuesten Stand halten
Überprüfen Sie regelmässig, ob Ihre Software auf dem neuesten Stand ist. Manche Dienste wie der Chrome-Browser können automatisch aktualisiert werden, sodass Sie immer über aktuelle Sicherheitsfunktionen und Fehlerkorrekturen verfügen.
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Potenziell schädliche Apps auf Ihrem Smartphone blockieren
Google Play Protect, der integrierte Malwareschutz für Android, ist auf Ihrem Gerät bereits installiert. Trotzdem sollten Sie mobile Apps nur von vertrauenswürdigen Quellen herunterladen. Zum Schutz Ihrer Daten sollten Sie regelmässig Apps entfernen, die Sie nicht mehr verwenden, automatische App-Updates aktivieren und den Zugriff von Apps auf sensible Daten wie Ihren Standort und Ihre Fotos einschränken.
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Displaysperre nutzen
Wenn Sie Ihren Computer oder Laptop bzw. Ihr Tablet oder Smartphone gerade nicht verwenden, sperren Sie das Display, damit Unbefugte nicht auf das Gerät zugreifen können. Für eine noch höhere Sicherheit sollten Sie eine automatische Sperre einrichten, die immer dann aktiviert wird, wenn Ihr Gerät in den Ruhemodus wechselt.
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Sichere Netzwerke verwenden
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie öffentliche oder kostenlose WLANs nutzen, auch wenn ein Passwort erforderlich ist. Diese Netzwerke sind nicht immer verschlüsselt. Falls Sie eine Verbindung zu einem öffentlichen Netzwerk herstellen, können Dritte in der Nähe eventuell Ihre Internetaktivitäten nachverfolgen und z. B. die Websites sehen, die Sie besuchen, und die Informationen, die Sie dort eingeben. Lässt sich die Nutzung eines öffentlichen oder kostenlosen WLANs nicht vermeiden, sehen Sie in der Adressleiste des Chrome-Browsers, ob die jeweilige Verbindung mit einer Website sicher ist. Auch zu Hause sollten Sie Ihre Daten und Browseraktivitäten schützen und nur verschlüsselte WLAN-Verbindungen und starke Passwörter verwenden.
In diesem Video erfahren Sie mehr dazu, warum Sie sichere WLAN-Verbindungen nutzen sollten. Ausserdem erhalten Sie Tipps zum Schutz Ihres eigenen WLANs.
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Verbindungssicherheit prüfen, bevor Sie vertrauliche Informationen eingeben
Beim Surfen im Internet sollten Sie darauf achten, dass die Verbindung zu einer Website sicher ist. Das ist ganz besonders wichtig, wenn Sie vertrauliche Informationen wie ein Passwort oder eine Kreditkartennummer eingeben. Bei sicheren URLs wird im URL-Feld des Chrome-Browsers ein graues Schloss-Symbol angezeigt. HTTPS sorgt dafür, dass die Verbindung vom Browser bzw. von der App zu den besuchten Websites sicher ist, sodass Sie beruhigt surfen können.
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Google-Standortgenauigkeit
Für die Funktion „Google-Standortgenauigkeit“ werden öffentlich übertragene Daten von WLAN-Zugangspunkten sowie GPS-, Mobilfunk- und Sensordaten verwendet, um die Standortdienste zu optimieren. Eine Anleitung dazu, wie Sie die Nutzung der Daten Ihres WLAN-Zugangspunktes deaktivieren, finden Sie hier.
verhindern.
Scammer erkennen
Scammer betreiben mithilfe von seriös erscheinenden Nachrichten Missbrauch. Neben E-Mails nutzen sie auch SMS, automatische Anrufe und betrügerische Websites, um Nutzer zu täuschen.
Verdächtige URLs und Links immer prüfen
Beim Phishing wird versucht, an wichtige personenbezogene Daten oder Zahlungsinformationen zu gelangen, etwa Passwörter oder Bankverbindungen. Dabei sind verschiedene Methoden im Einsatz, z. B. gefälschte Anmeldeseiten. So schützen Sie sich vor Phishing: Klicken Sie nie auf verdächtige Links und prüfen Sie immer sorgfältig, ob es sich bei der URL um eine seriöse Website oder App handelt. Dazu können Sie den Mauszeiger auf den Link bewegen oder auf Mobilgeräten den Text lange gedrückt halten. Ausserdem sollten URLs immer mit „https“ beginnen.
Vorsicht vor Identitätsdiebstahl
Scammer geben sich manchmal als seriöse Organisationen wie Regierungs- oder Nonprofit-Organisationen aus. Lassen Sie immer Vorsicht walten, wenn Sie Nachrichten von scheinbar zuverlässigen Quellen lesen. Falls Sie eine E-Mail von einem bekannten Absender erhalten, die Ihnen seltsam erscheint, wurde eventuell dessen Konto gehackt. Antworten Sie nicht auf die Nachricht und klicken Sie auf keine Links, wenn Sie sich nicht sicher sind, dass die E-Mail legitim ist. Bei folgenden Szenarien sollten Sie misstrauisch werden: dringende Bitten um Geld, Personen, die schreiben, dass sie mittellos im Ausland gestrandet sind, oder Personen, die angeben, dass ihr Telefon gestohlen wurde und sie deshalb telefonisch nicht erreichbar sind.
Vorsicht bei E-Mail-Betrug oder Fragen nach personenbezogenen Daten
Nachrichten von Unbekannten können verdächtig sein und selbst bei vertrauenswürdigen Absendern wie Ihrer Bank kann Identitätsdiebstahl vorliegen. Reagieren Sie nicht auf verdächtige E-Mails, Chatnachrichten oder Pop-up-Fenster, bei denen Sie um personenbezogene Daten gebeten werden. Klicken Sie nie auf verdächtige Links und geben Sie keine personenbezogenen Daten in verdächtigen Formularen oder Umfragen ein. Wenn Sie um eine Spende für eine Nonprofit-Organisation gebeten werden, spenden Sie direkt auf der Website der Organisation, statt auf den gesendeten Link zu klicken.
Dateien vor dem Herunterladen sorgfältig prüfen
Bei ausgeklügelten Phishingangriffen können auch manipulierte Dokumente und PDF-Anhänge zum Einsatz kommen. Wenn Sie auf einen verdächtigen Anhang stossen, öffnen Sie ihn in Chrome oder Google Drive. Die Datei wird dann automatisch gescannt und Sie erhalten eine Warnung, falls wir einen Virus entdecken.
Scammer erkennen
Scammer betreiben mithilfe von seriös erscheinenden Nachrichten Missbrauch. Neben E-Mails nutzen sie auch SMS, automatische Anrufe und betrügerische Websites, um Nutzer zu täuschen.
Verdächtige URLs und Links immer prüfen
Beim Phishing wird versucht, an wichtige personenbezogene Daten oder Zahlungsinformationen zu gelangen, etwa Passwörter oder Bankverbindungen. Dabei sind verschiedene Methoden im Einsatz, z. B. gefälschte Anmeldeseiten. So schützen Sie sich vor Phishing: Klicken Sie nie auf verdächtige Links und prüfen Sie immer sorgfältig, ob es sich bei der URL um eine seriöse Website oder App handelt. Dazu können Sie den Mauszeiger auf den Link bewegen oder auf Mobilgeräten den Text lange gedrückt halten. Ausserdem sollten URLs immer mit „https“ beginnen.
Vorsicht vor Identitätsdiebstahl
Scammer geben sich manchmal als seriöse Organisationen wie Regierungs- oder Nonprofit-Organisationen aus. Lassen Sie immer Vorsicht walten, wenn Sie Nachrichten von scheinbar zuverlässigen Quellen lesen. Falls Sie eine E-Mail von einem bekannten Absender erhalten, die Ihnen seltsam erscheint, wurde eventuell dessen Konto gehackt. Antworten Sie nicht auf die Nachricht und klicken Sie auf keine Links, wenn Sie sich nicht sicher sind, dass die E-Mail legitim ist. Bei folgenden Szenarien sollten Sie misstrauisch werden: dringende Bitten um Geld, Personen, die schreiben, dass sie mittellos im Ausland gestrandet sind, oder Personen, die angeben, dass ihr Telefon gestohlen wurde und sie deshalb telefonisch nicht erreichbar sind.
Vorsicht bei E-Mail-Betrug oder Fragen nach personenbezogenen Daten
Nachrichten von Unbekannten können verdächtig sein und selbst bei vertrauenswürdigen Absendern wie Ihrer Bank kann Identitätsdiebstahl vorliegen. Reagieren Sie nicht auf verdächtige E-Mails, Chatnachrichten oder Pop-up-Fenster, bei denen Sie um personenbezogene Daten gebeten werden. Klicken Sie nie auf verdächtige Links und geben Sie keine personenbezogenen Daten in verdächtigen Formularen oder Umfragen ein. Wenn Sie um eine Spende für eine Nonprofit-Organisation gebeten werden, spenden Sie direkt auf der Website der Organisation, statt auf den gesendeten Link zu klicken.
Dateien vor dem Herunterladen sorgfältig prüfen
Bei ausgeklügelten Phishingangriffen können auch manipulierte Dokumente und PDF-Anhänge zum Einsatz kommen. Wenn Sie auf einen verdächtigen Anhang stossen, öffnen Sie ihn in Chrome oder Google Drive. Die Datei wird dann automatisch gescannt und Sie erhalten eine Warnung, falls wir einen Virus entdecken.
für Ihre Onlinesicherheit.
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Integrierte SicherheitHier erfahren Sie mehr zu unseren automatischen Sicherheitsvorkehrungen.
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DatenschutzeinstellungenDatenschutzeinstellungen, die zu Ihnen passen.
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DatennutzungHier erfahren Sie, wie wir Ihre Daten mit verantwortungsvollen Massnahmen schützen.
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Werbung und DatenHier erfahren Sie mehr über die Werbung, die Ihnen auf unseren Plattformen angezeigt wird.